ViewAkt-Netzwerklizenz  


Netzwerklizenzserver für ViewAkt

Allgemeines: Mit einer Freischaltung über einen Netzwerklizenzserver ersparen Sie sich das Eingeben jeder einzelnen Lizenznummer. Dies erfolgt nur einmal für ihr gesamtes Netzwerk. Außerdem kann jeder Arbeitplatz, der hinzugekommen, ausgetauscht oder ersetzt wurde, in wenigen Minuten bzgl. ViewAkt in Betrieb genommen werden.
Die Clients laufen auf jeder Betriebssystemversion (Windows 95/98/ME, NT/2000/XP). Der Lizenzserver erfordert einen Rechner im Netz mit Windows NT 4.0, Windows 2000 oder Windows XP!

Begriffe: Hier folgen Erläuterungen für ein paar Begriffe, die in der folgenden Beschreibung auftauchen und werden. Wir unterscheiden zwischen Client und Server. Ein Server liefert etwas - in Fall von ViewAkt verwaltet er die Freischaltungscodes und liefert den Clients einen Schlüssel, daß diese damit arbeiten können. ViewAkt ist damit der Client, der beim Server die Erlaubnis erfragt, Zeichnungen anzeigen zu dürfen.
Wichtig sind auch die Benutzerrechte auf dem Server. Der Lizenzserver erfordert, dass dem Server alle Benutzer im Netzwerk bekannt sind. Entweder sind dies alle in der Benutzerverwaltung eingetragen oder im Netzwerk extistiert eine zentrale Benutzerverwaltung.

Funktionsweise: Der Lizenzserver wird auf einem Rechner installiert, der möglichst immer zu den Bürozeiten (ohne Unterbrechung) läuft. Wird dieser hin und wieder ausgeschaltet, empfiehlt es sich, den Lizenzserver durch einen Aufruf in der AutoStart-Gruppe automatisch mit dem Rechner zu starten. ViewAkt läuft dagegen auf den anderen Arbeitsplätzen. Dabei kann ViewAkt auch in einem zentralen Verzeichnis, das für die Anwender freigegeben wurde, auf einem Server installiert sein. Lediglich die Verknüpfung zum Starten und die Netzwerkkonfiguration muß man noch lokal auf dem jeweiligen Rechner (Client) anpassen.

Installation des Lizenzservers: Die Datei LizServ.exe auf einem Rechner in ein Verzeichnis kopieren – als Vorschlag:
[hd]:\Programme\ViewAkt – wobei hd den Laufwerksbuchstaben vertritt.
Dann eine Verknüpfung in der AutoStart-Gruppe einrichten.
 
Anschließende den Lizenzserver starten. Dieser legt sich in den Systemtray (i.d.R. unten rechts neben der Uhr). Mit einem Klick des rechten Mausknopfs erscheint ein Popup-Menü. Dort kann man den Menüpunkt Lizenznummer eingeben anwählen. Es erscheint ein Formular, in der eine Seriennummer ausgewiesen ist. Sollte diese beim ersten Start nicht erscheinen, dann das Formular verlassen, das Programm beenden und nochmals aufrufen. In seltenen Fällen muß der Rechner einmal neu hochgefahren werden.
Die Seriennummer an die angebene email-Adresse schicken oder per Fax. Der zurückgesendete Lizenzcode wird dann in das entsprechende Feld eingetragen. Wichtig! Danach den Lizenzserver beenden und nochmals starten!

Installation des Viewers: Die Datei ViewAkt.exe auf den lokalen Rechner oder ein freigegebenes Verzeichnis auf dem Server kopieren. Vorschlag auch hier:
[hd]:\Programme\ViewAkt – wobei hd den Laufwerksbuchstaben vertritt.
Anschließend den Viewer starten. Es wird erst die Meldung erscheinen, dass die Software noch nicht registriert ist. Deswegen über das Pulldownmenü Datei den Menüpunkt Registrieren aufrufen. Dort den Haken bei Netzwerklizenz einschalten und den Namen des Rechners, auf dem der Lizenzserver läuft eintragen. Den Namen erhält man über die Eigenschaften Netzwerk – auf dem Server-Rechner auszuführen.
 
Jeder Client erhält eine eigene Seriennummer. Diese ist für die Netzwerklizenz zwar nicht nötig, aber man könnte zu dieser Seriennummer gegen eine Gebühr einen Lizenzcode erhalten, so dass auf diesem Rechner der Viewer auch Offline betrieben werden könnte. Das ist vor allem interessant für Notebooks, die ab und zu ausser Haus betrieben werden sollen.

 
 
 

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